EVRA - Buchhaltung & mehr
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Finanzdienstleistungen aus einer Hand
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Evelyn Raudith - selbständige Buchhalterin * Beraterin * Steuerfachfrau
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Verträge, Muster und Infos
als Downloads
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Steuern von A bis Z
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat die Broschüre "Steuern von A bis Z" neu aufgelegt und aktualisiert. Sie gibt einen Überblick über die Steuerarten und erklärt zahlreiche Begriffe. Zur Broschüre (Pdf 4.2 MB).
Einkommensteuer: So verwenden Sie das Steuerprogramm Elster
Eine Steuererklärung mit Stift und Papier abzugeben, ist für viele Steuerzahler undenkbar geworden. Für viele ist eine elktronische Abgabe sogar verpflichtend und nur noch in Härtefällen papiergebunden möglich. Wie Sie die Software der Finanzverwaltung korrekt verwenden, lesen Sie in dieser Checkliste.
Merkblatt: Überblick Steuerschulden und -schätzungen
Ein kostenloses Merkblatt informiert über Steuererklärungen, Steuerzahlungen, Schutzmöglichkeiten für Steuerschuldner und die Konsequenzen von Steuerschätzungen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin stellt das 6-seitige PDF-Merkblatt als Download zur Verfügung.
Muster: Reisekostenabrechnung bei Auswärtstätigkeit
Reisekosten sind alle Kosten, die im Zusammenhang mit einer Reise entstehen wie beispielsweise Transportkosten (Fahrtkosten für Auto, Eisenbahn, Flugzeug oder Schiff), Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Reisenebenkosten. Das hier angebotene Muster, soll Arbeit- und AuftraggeberInnen bei der formalisierten Abrechnung helfen. Der Begriff der Reisekosten ist allerdings arbeitsrechtlich nicht abschließend definiert: das hier angebotene Reisekosten-Formular kann also nur als Orientierung dienen. Eine Haftung muss auf Grund der Komplexität der Materie ausgeschlossen werden.
Ruheständler sollten prüfen, ob sie zur Abgabe einer ESt-Erklärung verpflichtet sind
Seit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2005 werden immer mehr Rentner aufgefordert, eine Einkommensteuererklärung abzugeben. Wann Ruheständler zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet sind, erfahren Sie hier.
Die wichtigsten Förderprogramme für Gründer
Viele junge Unternehmen scheitern an fehlendem Kapital. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Gründer, die ersten Monate oder Jahre finanziell zu sichern. Die wichtigsten Förderprogramme im Überblick finden Sie hier.
Was Arbeitgeber bei der betrieblichen Altersvorsorge beachten müssen
Egal, ob Verein oder börsennotierter Dax-Konzern: Die betriebliche Altersvorsorge ist Pflichtthema in allen Unternehmen. Denn: Seit 2002 haben alle ArbeitnehmerInnen einen gesetzlichen Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge, bei der ein Teil ihres Lohnes umgewandelt wird. Wie genau die Vorsorge gestaltet ist, kann vom Unternehmen bestimmt werden. Wie das geht und welche Möglichkeiten es gibt, lesen Sie hier.
Elektronische Rechnung: Was ist zu beachten?
E-Mails sind in der Businesskommunikation inzwischen das Maß aller Dinge. Die einzige Ausnahme: der Versand von Rechnungen. Dabei sind elektronische Rechnungen inzwischen auch für kleine und mittelständische Betriebe interessant. Welche Dinge nach der Vereinfachung der Regeln noch zu beachten sind, erfahren Sie hier.
Hacker-Angriffe: Wie sich kleine Unternehmen schützen können
Laut einer Studie wurde jedes zehnte kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) schon einmal Opfer eines Hacker-Angriffs. Lesen Sie hier wertvolle Sicherheitstipps.
Betriebsprüfung: Die häufigsten Fehler kleinerer Unternehmen
Vielen Unternehmern steht allein bei dem Wort der Angstschweiß auf der Stirn: Betriebsprüfung. Tatsächlich stolpern vor allem kleine Betriebe und Existenzgründer über die Prüfer vom Finanzamt. Lesen Sie hier, welche Fehler Sie vermeiden sollten.
Risiken minimieren: Wie Sie mit Forderungen richtig umgehen
Wer ein Unternehmen betreibt, tut das jeden Tag mit einer gehörigen Portion Vertrauen in die Geschäftspartner und Kunden. Was Sie tun können, wenn aus dem Kunden ein Schuldner wird - und wie Sie das schon vorher vermeiden können Sie hier nachlesen.
Merkblatt: So treten Kleingewerbetreibende im Geschäftsverkehr auf
Auch Kleingewerbetreibende müssen gesetzliche Vorgaben im Geschäftsverkehr beachten. Darüber informiert ein kostenloses Merkblatt. Die IHK Dresden stellt das vierseitige PDF-Dokument kostenlos zum Download bereit.
Übersicht: Steuerfreie Arbeitgeberleistungen
Arbeitgeberleistungen sind eine sinnvolle Alternative zu Lohnerhöhungen für engagierte Mitarbeiter. Welche Leistungen steuerfrei sind und welche nicht, wird in der Regel jedes Jahr neu verhandelt. Diese 20-seitige Ecovis-Borschüre ist auf dem Stand 2017
Geförderte Weiterbildung: Kostenloser Leitfaden zur Finanzierung
Ob Gutscheine, Prämien oder Stipendien: Ein Leitfaden informiert über Fördermittel von Bund und Ländern für Weiterbildungsmaßnahmen. Die Stiftung Warentest stellt den PDF-Leitfaden "Weiterbildung finanzieren" zum kostenlosen Download auf ihrer Internetseite bereit. Der 8-seitige Leitfaden gibt einen Überblick über die Fördertöpfe, die es in Bund und Ländern für die Weiterbildung gibt. Außerdem enthalten: Informationen zum Bildungsurlaub und zu Steuersparmöglichkeiten.
Betriebsprüfung: Gut vorbereitet ist halb überstanden
Eine kostenlose Broschüre informiert über Abläufe, Rechte und Pflichten sowie den richtigen Umgangston während einer Betriebsprüfung. Die Ecovis-Broschüre "So bestehen Sie die Betriebsprüfung" kann unter www.ecovis.de/bp kostenlos heruntergeladen werden. Die Voraussetzung: Nutzer*innen müssen ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse online hinter-lassen. Zur Broschüre.